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2c7511da52 Fix vector printing 2020-03-22 13:40:39 +01:00
50081506f3 Finale Anpassungen 2020-03-22 13:33:37 +01:00
ebaf6a77f2 Kommentare, Formatierung, Fixes und Vereinfachungen 2020-03-20 11:39:29 +01:00
bfa5fb3ce8 Finish 2020-03-17 20:39:21 +01:00
20e98a1105 SolveFuction_gauss_jacobi_working 2020-03-10 19:51:15 +01:00
8bd26b9a9c jacobi and gauss solve function working 2020-03-10 19:43:16 +01:00
077a54af18 More basic structure for solve 2020-02-24 15:20:02 +01:00
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main.c
View File

@@ -1,3 +1,9 @@
/**
* Implementierung des Programmentwurfs aus Programmieren 1
*
* Autoren: Simon Bestler und Johannes Freitag
* Das dritte Gruppenmitglied hat nicht am Projekt mitgewirkt und den Studiengang verlassen (Simeon Burk).
*/
#include <stdbool.h>
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
@@ -5,268 +11,426 @@
#include <time.h>
#include <math.h>
/**
* Hilfsmakro für {@code STR(X)}
*/
#define _STR(X) #X
/**
* Makro das den gegebenen Wert in einen String convertiert
*/
#define STR(X) _STR(X)
/**
* Die maximal erlaubte Länge eines Dateipfads
*/
#define MAX_FILE_PATH_LENGTH FILENAME_MAX
/**
* Formatierungsvorlage um den Dateipfad einzulesen.
* Die hier verwendete ANSI-C-kompatible Formatierung wird von der CodeBlocks MinGW-Version nicht unterstützt. In neueren Versionen von MinGW und allen anderen getesteten Compilern funktioniert das verwendete Format.
* Für CodeBlocks kann alternativ "%s" verwendet werden. Diese Formatierung ist aufgrund der nicht gegebenen Länge allerdings fehleranfällig.
*/
#define FILE_PATH_PATTERN "%" STR(MAX_FILE_PATH_LENGTH) "[^\n]"
/**
* Die maximal erlaubte Größe einer Matrix
*/
#define MAX_MATRIX_SIZE 500
/**
* Die maximale Anzahl von verketteten doubles in den Dateien
*/
#define MAX_MATRIX_IN_FILE_SIZE (MAX_MATRIX_SIZE + 2)
/**
* Maximale Zahl der Iterationsschritte
*/
#define MAX_ITERATION_STEPS 100
/**
* Die Struktur zur Speicherung von Matrizen. Speicherplatz für die Daten muss dynamisch als Pointer-Array allokiert werden.
*/
typedef struct {
int n;
double** data;
} Matrix;
/**
* Erstellt eine neue Matrix-Struktur der Größe 0 mittels dynamischer Speicher-Allokation.
* @return Ein Zeiger auf die neue Struktur.
*/
Matrix* createMatrix(void);
/**
* Gibt den Speicherplatz einer dynamisch allokierten Matrix wieder frei.
*/
void freeMatrix(Matrix* matrix);
/**
* Füllt eine Matrix mit {@code rows} Zeilen.
*/
void createMatrixRows(Matrix* matrix, int rows);
/**
* Schreibt eine Matrix in die Konsole.
*/
void printMatrix(Matrix* matrix);
/**
* Die Struktur zur Speicherung von Vektoren. Speicherplatz für die Daten muss dynamisch allokiert werden.
*/
typedef struct {
int n;
double* data;
} Vector;
/**
* Erstellt eine neue Vektor-Struktur der Größe 0 mittels dynamischer Speicher-Allokation.
* @see initVector
* @return Ein Zeiger auf die neue Struktur
*/
Vector* createVector(void);
/**
* Allokiert den Speicher für einen {@code size} großen Vektor.
* @param vector ein Zeiger auf einen nicht initialisierten Vektor
* @param size die Größe des Vektors
*/
void initVector(Vector* vector, int size);
/**
* Gibt den Speicherplatz eines dynamisch allokierten Vektors wieder frei.
* @param vector ein Zeiger auf den freizugebenden Vektor
*/
void freeVector(Vector* vector);
/**
* Schreibt einen Vektor in die Konsole.
* @param vector ein Zeiger auf den Vektor
*/
void printVector(Vector* vector);
/**
* Die Auflistung aller erlaubten Berechnungs-Algorithmen.
*/
typedef enum {
JACOBI = 0, GAUSS_SEIDEL = 1
} Method;
/**
* Beseitigt nicht eingelesene Daten aus der Konsoleneingabe.
*/
void flushStdin(void);
/**
* Hauptfunktion die eine Matrix und zwei Vektoren aus der gegebenen Datei lädt und in den durch Zeiger gegebenen Strukturen speichert.
* @param filename Dateipfad zu der Datei. Unter Windows immer absolut, unter Linux auch relativ.
* @param A Ein Zeiger auf eine leere Matrix
* @param b Ein Zeiger auf einen leeren Vektor
* @param x Ein Zeiger auf einen leeren Vektor
* @return Gibt an ob die Daten erfolgreich geladen wurden
*/
bool load(const char* filename, Matrix* A, Vector* b, Vector* x);
/**
* Hauptfunktion die das durch eine Matrix und einen Vektor gegebene LGS mit einem bestimmten Startwert löst.
* @param mmethod Der Algorithmus, der zur Lösung verwendet werden soll.
* @param A Die Koeffizienten der Unbekannten gegeben als Zeiger auf die Matrix
* @param b Die konstanten Glieder der Gleichungen gegeben als Zeiger auf den Vektor
* @param x Ein Zeiger auf einen Vektor mit Startwerten
* @param e Die Genauigkeit, auf die die Lösung bestimmt werden soll
* @return {@code NULL} bei Fehlern. Ansonsten ein Vektor-Array der Größe {@code MAX_ITERATION_STEPS + 1}. Das Array beginnt mit dem Startwert und endet vorzeitig mit einem Vektor der Größe {@code 0}.
*/
Vector* solve(Method method, Matrix* A, Vector* b, Vector* x, double e);
/**
* Liest ein double-Array aus der gegebenen Datei.
* @param file Ein Zeiger auf die Datei
* @param matrixLine Ein double-Array der Länge {@code maxCols} oder größer
* @param maxCols die maximal zu lesende Anzahl an doubles
* @return Die Anzahl der gelesenen doubles. Negativ wenn ein Fehler aufgetreten ist
*/
int readMatrixLine(FILE* file, double* matrixLine, int maxCols);
int main(int argc, char* argv[]) {
char filePath[MAX_FILE_PATH_LENGTH];
char filePath[MAX_FILE_PATH_LENGTH + 1]; // char-Array zum Speichern des Dateipfads (1 char mehr für '\0')
if(argc >= 2) {
strncpy(filePath, argv[1], MAX_FILE_PATH_LENGTH);
if(argc >= 2) { // Wenn Argumente übergeben wurden
strncpy(filePath, argv[1], MAX_FILE_PATH_LENGTH); // Das erste Argument wird (auf MAX_FILE_PATH_LENGTH gekürzt) in filePath kopiert
} else {
puts("Please enter the path of the file you'd like to open");
int result = scanf("%" STR(MAX_FILE_PATH_LENGTH) "[^\n]", filePath);
if(result == EOF || result == 0 || filePath[0] == 0) {
int result = scanf(FILE_PATH_PATTERN, filePath); // Liest MAX_FILE_PATH_LENGTH Zeichen aus der Konsole bis zum ersten Zeilenumbruch
if(result == EOF || result == 0 || filePath[0] == 0) { // Wenn Nichts gelesen werden konnte wird das Programm erfolgreich beendet
return 0;
}
if(result != 1) {
if(result != 1) { // Wenn ein Fehler beim Lesen aufgetreten ist wird das Programm mit Fehlermeldung beendet
fputs("Couldn't read file path - stopping\n", stderr);
return 1;
}
flushStdin();
flushStdin(); // Die Konsoleneingabe wird bereinigt
}
// Speicherallokation für die Matrix und die Vektoren
Matrix* matrix = createMatrix();
Vector* b = createVector();
Vector* x = createVector();
int returnCode = 0;
while(true) {
if(load(filePath, matrix, b, x)) {
// Debug outputs
//puts("Data successfully loaded\nMatrix A:");
//printMatrix(matrix);
//puts("Vector b:");
//printVector(b);
//puts("Vector x:");
//printVector(x);
int returnCode = 0; // Variable um den Rückgabewert an das Programmende zu liefern
while(true) { // Endlosschleife, die durch Erfolg oder Fehler beendet wird
if(load(filePath, matrix, b, x)) { // Versucht die Daten zu laden
puts("Please enter the algorithm to use:\n\t0: Jacobi (default)\n\t1: Gauss-Seidel");
int algorithm;
int algorithm; // int-Variable um Eingabewerte zwischenzuspeichern
while(true) {
algorithm = getchar();
if(algorithm == EOF) {
while(true) { // Endlosschleife, die durch erfolgreiche Eingabe oder Programmfehler beendet wird
algorithm = getchar(); // Nutzereingabe
if(algorithm == EOF) { // Bei der Eingabe ist ein Fehler aufgetreten
returnCode = 20;
goto end;
}
if(algorithm == '0' || algorithm == '1') {
algorithm -= '0';
break;
}
if(algorithm == '\n' || algorithm == 0) {
if(algorithm == '\n' || algorithm == 0) { // Wenn der Nutzer nichts eingegeben hat
puts("Defaulting to Jacobi");
algorithm = 0;
break;
algorithm = JACOBI; // Standardalgoritmus: JACOBI
break; // Verlassen der Schleife
}
fputs("Please enter 0, 1 or leave empty to exit!\n", stderr);
flushStdin(); // Konsoleneingabe bereinigen
if(algorithm == '0' || algorithm == '1') { // Wenn die Eingabe gültig ist
algorithm -= '0'; // Algorithmusnummer wird bestimmt
break; // Verlassen der Schleife
}
fputs("Please enter 0, 1 or leave empty to exit!\n", stderr); // Fehlermeldung
}
puts("Please enter the precision to use:");
double e;
int scan;
double e; // Variable für die Algorithmusgenauigkeit
int scan; // Variable zum Speichern des scanf Rückgabewerts
while(true) {
scan = scanf("%lf", &e);
if(scan == EOF) {
scan = scanf("%lf", &e); // Eingabe eines doubles
if(scan == EOF) { // Fehler bei der Eingabe
returnCode = 20;
goto end;
}
if(scan == 1) {
flushStdin(); // Konsoleneingabe bereinigen
if(scan == 1) { // Bei erfolgreicher Eingabe die Schleife verlassen
break;
}
flushStdin();
fputs("Invalid input - please enter a valid floating point number!\n", stderr);
fputs("Invalid input - please enter a valid floating point number!\n", stderr); // Fehlermeldung
}
Vector* result = solve(algorithm, matrix, b, x, e);
free(result);
break;
Vector* result = solve(algorithm, matrix, b, x, e); // Ausführung des Algorithmus
if(result == NULL) { // Beim Auftritt eines Fehlers
puts("Given equation system doesn't converge!\nEnter 0 to repeat the program (default) or 1 to exit"); // Fehlermeldung und Auswahlmöglichkeiten
algorithm = getchar(); // Benutzereingabe
if(algorithm != '\n' && algorithm != 0) { // Wenn Eingabe nicht leer war
flushStdin(); // Konsoleneingabe bereinigen
if(algorithm == '1') { // Bei Auswahl der Beendigung Programm erfolgreich beenden
goto end;
}
}
} else {
fputs("Failed to load data from file.\nEnter new file path or leave empty to exit.\n", stderr);
puts("Solution found!\nEnter 0 to just print the solution (default) or 1 to print the whole sequence of iteration steps!"); // Auswahlmöglichkeiten
algorithm = getchar(); // Benutzereingabe
if(algorithm != '\n' && algorithm != 0) // Wenn Eingabe nicht leer
flushStdin(); // Konsoleneingabe bereinigen
if(algorithm == '1') { // Alle Schritte ausgeben
int i = 0; // Zählervariable
do { // Solange wie der aktuelle Vektor nicht leer ist und das Array nicht zu Ende ist
printVector(&result[i]); // Vektor ausgeben
free(result[i].data); // Speicher freigeben
} while(result[++i].n != 0 && i <= MAX_ITERATION_STEPS);
free(result); // Schließlich den Speicher des Arrays freigeben
} else {
int i = 0; // Zählervariable (erstes Element wird durch kopfgesteurte Schleife nicht überprüft)
while(result[++i].n != 0 && i < MAX_ITERATION_STEPS) { // Solange wie der aktuelle Vektor nicht leer ist und das Array nicht zu Ende ist
free(result[i - 1].data); // Speicher des vorherigen Vektors
}
printVector(&result[i-1]); // Ausgabe des letzten existierenden Vektors
free(result[i-1].data); // Speicher der letzten existierenden Vektordaten wird freigegeben
free(result); // Vektoren werden freigegeben
}
break; // Hauptschleife verlassen
}
} else { // Datei konnte nicht geladen werden
fputs("Failed to load data from file.\n", stderr);
}
int result = scanf("%" STR(MAX_FILE_PATH_LENGTH) "[^\n]", filePath);
if(result == EOF || result == 0 || filePath[0] == 0) {
puts("Enter file path or leave empty to exit");
int result = scanf(FILE_PATH_PATTERN, filePath); // Erneute Abfrage des Dateipfads
if(result == EOF || result == 0 || filePath[0] == 0) { // Wenn Eingabe leer ist
goto end;
}
if(result != 1) {
if(result != 1) { // Wenn Fehler bei der Eingabe aufgetreten ist
fputs("Couldn't read file path - stopping\n", stderr);
returnCode = 1;
goto end;
}
flushStdin();
}
flushStdin(); // Konsoleneingabe bereinigen
}
end:
// Matrix- und Vektorspeicher freigeben
freeMatrix(matrix);
freeVector(b);
freeVector(x);
printf("\nReturning with code %i\n", returnCode);
printf("\nReturning with code %i\n", returnCode); // Den Rückgabewert anzeigen
return returnCode;
}
bool load(const char* filename, Matrix* matrix, Vector* b, Vector* x) {
FILE* file = fopen(filename, "r");
if(file == NULL) {
FILE* file = fopen(filename, "r"); // Die gegebene Datei zum Lesen öffnen
if(file == NULL) { // Beim Auftritt eines Fehlers -> Laden ist fehlgeschlagen
fprintf(stderr, "Failed to open file \"%s\"\n", filename);
return false;
} else {
// Erste Zeile der Datei wird mit Maximalgröße gelesen
double* firstLineBuffer = malloc(sizeof(double) * (MAX_MATRIX_IN_FILE_SIZE));
int colsInFile = readMatrixLine(file, firstLineBuffer, MAX_MATRIX_IN_FILE_SIZE); // Zeile lesen und Anzahl der gelesenen Werte speichern
int colsInFile = readMatrixLine(file, firstLineBuffer, MAX_MATRIX_IN_FILE_SIZE);
if(colsInFile == -1) {
if(colsInFile == -1) { // Es konnte kein double gelesen werden
fputs("Unexpected input on line 0", stderr);
free(firstLineBuffer);
goto failure;
} else if(colsInFile == -2) {
free(firstLineBuffer); // Speicher freigeben
goto failure; // Zum Fehlerlabel springen
} else if(colsInFile == -2) { // Die Zeile war länger als die Maximalgröße erlaubt
fprintf(stderr, "Exceeded maximum matrix size of %i\n", MAX_MATRIX_SIZE);
free(firstLineBuffer);
goto failure;
} else {
// success
int cols = colsInFile - 1;
initVector(b, cols);
goto failure; // Zum Fehlerlabel springen
} else { // Erfolgreich gelesen
int cols = colsInFile - 1; // Tatsächliche Größe der Matrix/Vektoren ist um eins kleiner, da zumindest b mit eingelesen wurde
initVector(b, cols); // Vektoren werden initialisiert
initVector(x, cols);
b->data[0] = firstLineBuffer[cols];
createMatrixRows(matrix, cols);
matrix->data[0] = firstLineBuffer;
b->data[0] = firstLineBuffer[cols]; // b0 enthält den letzten Eintrag der ersten Zeile
createMatrixRows(matrix, cols); // Matrix wird mit cols Zeilen angelegt (nur das Haupt-Array - die Einträge sind nicht initialisiert)
matrix->data[0] = firstLineBuffer; // Erste Matrix-Zeile entspricht erster eingelesener Zeile. b-Wert ist irrelevant da durch Matrix-Größe die erste Zeile vorher endet
int colsInLine;
for(int i = 1; i < cols; i++) {
matrix->data[i] = malloc(sizeof(double) * (colsInFile));
colsInLine = readMatrixLine(file, matrix->data[i], colsInFile);
if(colsInLine < 0) {
if(i == cols - 1) {
int colsInLine; // Variable zum Speichern der pro Zeile eingelesenen Einträge
for(int i = 1; i < cols; i++) { // Einlesen von cols Zeilen
matrix->data[i] = malloc(sizeof(double) * (colsInFile)); // Matrix Zeile wird initialisiert
colsInLine = readMatrixLine(file, matrix->data[i], colsInFile); // Nächste Zeile in Matrix einlesen
if(colsInLine < 0) { // Wenn ein Fehler beim Einlesen aufetreten ist
if(i == cols - 1) { // Wenn die vermeintlich letzte Zeile erreicht ist und ein Fehler auftritt, dann wird davon ausgegangen, dass x-Werte übergeben wurden
puts("Optional parameters are being used");
// Matrix is one smaller than assumed
cols--;
b->n--;
cols--; // Die tatsächliche Matrixgröße ist also eins geringer
b->n--; // Ebenso für die Vektoren
x->n--;
matrix->n--;
free(matrix->data[i]);
free(matrix->data[i]); // der bereits allokierte Speicher kann wieder freigegeben werden
x->data[0] = 0.4;
// Die letzte Spalte (derzeit b) ist eigentlich x, die Zeiger auf die Daten können also getauscht werden
{
double* temp = x->data;
x->data = b->data;
b->data = temp;
}
// Copy b to x
memcpy(x->data, b->data, b->n * sizeof(double));
// extract b
// b wird nun aus der zugehörigen Spalte in der Matrix ausgelesen
for(int j = 0; j < cols; j++) {
b->data[j] = matrix->data[j][cols];
}
goto success;
} else {
fprintf(stderr, "Line %i contains illegal formatting - please fix!\n", i + 1);
goto failure;
goto success; // Ausführung erfolgreich beendet
} else { // Unerwarteter Fehler ist aufgetreten
fprintf(stderr, "Line %i contains illegal formatting - please fix!\n", i + 1); // Fehlermeldung
goto failure; // Abbruch
}
} else if(colsInLine != colsInFile) {
fprintf(stderr, "Illegal line length found in line %i\n", i + 1);
goto failure;
} else {
b->data[i] = matrix->data[i][cols];
} else if(colsInLine != colsInFile) { // Die Anzahl der gelesenen Spalten stimmt nicht mit der Erwartung überein
fprintf(stderr, "Illegal line length found in line %i\n", i + 1); // Fehlermeldung
goto failure; // Abbruch
} else { // Erfolgreiches Einlesen
b->data[i] = matrix->data[i][cols]; // b-Wert auslesen
}
}
// successful but with no optional parameter
} // Ende Schleife
// initialize vector x with zeros
// Da an dieser Stelle keine x-Werte gelesen wurden, wird x mit Nullen initialisiert
memset(x->data, 0, cols * sizeof(double));
}
}
success:
fclose(file);
success: // Erfolgslabel
fclose(file); // Die Datei wird geschlossen
return true;
failure:
fclose(file);
failure: // Fehlerlabel
fclose(file); // Die Datei wird geschlossen
return false;
}
int readMatrixLine(FILE* file, double* matrixLine, int maxCols) {
char nextChar = 0;
int col = 0;
double buffer;
char nextChar = 0; // Variable für den nächsten zu verarbeitenden char
int col = 0; // Die Anzahl gelesener Werte
while(true) {
if(fscanf(file, "%lf", &buffer) != 1) {
return -1;
do { // Solange wie Kommas als Trennzeichen gelesen werden
if(fscanf(file, "%lf", &matrixLine[col]) != 1) { // In das Array wird ein double-Wert eingelesen
return -1; // Es konnte kein double gelesen werden
}
matrixLine[col] = buffer;
col++;
if(col > maxCols) {
return -2;
col++; // Gelesene Werte erhöhen
if(col > maxCols) { // Wenn zu viele Werte gelesen wurden
return -2; // Fehlerrückgabe
}
nextChar = fgetc(file);
if(nextChar == EOF || nextChar == '\n') break;
}
return col;
nextChar = fgetc(file); // nächstes Trennzeichen einlesen
} while (nextChar == ',');
return col; // Anzahl gelesener Werte zurückgeben
}
void flushStdin(void) {
int c;
while((c = getchar()) != '\n' && c != EOF && c != 0);
int c; // Buffer-Variable
while((c = getchar()) != '\n' && c != EOF && c != 0); // Solange das Konsoleneingabe-Ende noch nicht erreicht ist werden einzelne chars eingelesen
}
Vector* solve(Method method, Matrix* A, Vector* b, Vector* x, double e) {
Vector* vectors = malloc(sizeof(Vector) * (MAX_ITERATION_STEPS + 1));
Vector* vectors = malloc(sizeof(Vector) * (MAX_ITERATION_STEPS + 1)); // Historie der Iterationsschritte/Rückgabe-Array
// MAX_ITERATION_STEPS enthält die maximal zulässige Anzahl an Iterationsschritten (100)
// Die einzelnen Vektoren müssen noch mit initVector initialisiert werden
initVector(&vectors[0], b->n); // Erster Vektor wird initialisiert...
memcpy(vectors[0].data, x->data, b->n * sizeof(double)); // ...und mit den Werten aus x gefüllt
int vectorCount = 1; // Länge existierender Vektoren in vectors
double temp; // Temporäre Variable zur Berechnung
double delta; // Abweichung der Iterationsschritte - zur Genauigkeitsberechnung
// HIER kommt der Code hin ;)
if (method == JACOBI){
do { // Solange wie die Abweichung größer als die Genauigkeit ist
delta = 0.0;
initVector(&vectors[vectorCount], b->n); // Vektor an aktueller Position initialisieren
// on success
// Sei x die Anzahl der durchgeführten Iterationschritte. Dann setzt vectors[x+1].n = 0. Damit weiß das folgende Programm wie viele Schritte getätigt wurden.
for (int i = 0; i < b->n; i++) { // Iteration über alle Zeilen
temp = 0.0; // temp wird zur Summenbildung verwendet
for (int j = 0; j < b->n; j++) { // für alle Spalten, die nicht auf der Diagonale liegen
if (j != i){
temp = temp + A->data[i][j] * vectors[vectorCount - 1].data[j];
}
}
vectors[vectorCount].data[i] = (b->data[i] - temp) / A->data[i][i]; // Berechneten Wert in Historie aufnehmen
delta = fmax(fabs(vectors[vectorCount].data[i] - vectors[vectorCount - 1].data[i]), delta); // Berechnung der maximalen Abweichung durchführen
}
vectorCount++; // Größe der Historie erhöhen
if (vectorCount >= MAX_ITERATION_STEPS) // Wenn zu viele Iterationsschritte durchgeführt wurden
goto fail; // Fehlerbehandlung
} while (delta > e);
} else { // GAUSS-SEIDEL
do { // Solange wie die Abweichung größer als die Genauigkeit ist
delta = 0.0;
initVector(&vectors[vectorCount], b->n); // Vektor an aktueller Position initialisieren
memcpy(vectors[vectorCount].data, vectors[vectorCount - 1].data, b->n * sizeof(double)); // Werte des vorherigen Schrittes in den neuen Schritt kopieren
for (int i = 0; i < b->n; i++) { // Iteration über alle Zeilen
temp = 0.0; // temp wird zur Summenbildung verwendet
for (int j = 0; j < b->n; j++) { // für alle Spalten, die nicht auf der Diagonale liegen
if (j != i){
temp = temp + A->data[i][j] * vectors[vectorCount].data[j];
}
}
vectors[vectorCount].data[i] = (b->data[i] - temp) / A->data[i][i]; // Berechneten Wert in Historie aufnehmen
delta = fmax(fabs(vectors[vectorCount].data[i] - vectors[vectorCount - 1].data[i]), delta); // Berechnung der maximalen Abweichung durchführen
}
vectorCount++; // Größe der Historie erhöhen
if (vectorCount >= MAX_ITERATION_STEPS) // Wenn zu viele Iterationsschritte durchgeführt wurden
goto fail; // Fehlerbehandlung
} while(delta > e);
}
vectors[vectorCount].n = 0; // Abschließenden Vektor auf Größe 0 setzen
return vectors;
// on failure
free(vectors);
fail: // Fehlerlabel
for (int i = 0; i < vectorCount; i++) { // Allokierten Daten-Speicher freigeben
free(vectors[i].data);
}
free(vectors); // Vektoren-Array freigeben
return NULL;
}
@@ -282,11 +446,11 @@ inline void createMatrixRows(Matrix* matrix, int rows) {
}
inline void freeMatrix(Matrix* matrix) {
for(int i = 0; i < matrix->n; i++) {
for(int i = 0; i < matrix->n; i++) { // Gibt die Zeilen frei
free(matrix->data[i]);
}
free(matrix->data);
free(matrix);
free(matrix->data); // Gibt das Zeilen-Array frei
free(matrix); // Gibt das Matrix-Object frei
}
void printMatrix(Matrix* matrix) {
@@ -316,7 +480,7 @@ inline void freeVector(Vector* vector) {
void printVector(Vector* vector) {
for(int i = 0; i < vector->n; i++) {
printf("%lf, ", vector->data[i]);
printf("%lf ", vector->data[i]);
}
puts("");
}

3
test-data/3.csv Normal file
View File

@@ -0,0 +1,3 @@
4,2,1,7,100
2,4,1,7,200
1,1,3,5,300
1 4 2 1 7 100
2 2 4 1 7 200
3 1 1 3 5 300